Weidenrinde – das Aspirin aus dem Wald
Wurde früher ein Tee aus Weidenrinde zubereitet, um Kopfschmerzen zu lindern, schluckt der Leidende heute eine Tablette Aspirin. Der Wirkstoff ist derselbe: Schmerzlindernd wirkt in beiden Fällen die Salicylsäure und davon hat es in der Weidenrinde junger Zweige einen hohen Anteil. In der Volksheilkunde wird daher Weidenrinde bei leichten Schmerzen und grippalen Erkrankungen als fiebersenkendes Mittel eingesetzt.
Aus der getrockneten Weidenrinde kann ein Tee zubereitet werden: Dazu setzen Sie 1-2 Teelöffel fein geschnittene oder pulverisierte Weidenrinde mit 250 Milliliter kaltem Wasser an und erhitzen den Ansatz, bis er kocht. Dann vom Herd nehmen, zehn Minuten ziehen lassen und anschließend abseihen. Sie können sich drei bis viermal täglich eine solche Tasse Weidenrindentee zubereiten.
Inhalt Netto: 80g Weidenrinde Tee-Pulver
Wichtig: Dies ist kein Arzneimittel
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